Zeitungsartikel

VON ZEIT & EWIGKEIT

VON ZEIT & EWIGKEIT

In der Maiausgabe "Draussen" der Architekturzeitschrift Modulør ist ein 6-seitiger Artikel mit dem Titel "Von Zeit & Ewigkeit" erschienen. Almute Grossmann-Naef sowie Alex Naef, die Leitenden der Scuola di Scultura, haben mit der Chefredaktorin Theresa Mörtl förmlich über Stock und Stein gesprochen. Herzlichen Dank für das schöne Gespräch!

VON ZEIT & EWIGKEIT
KUNST und STEIN

KUNST und STEIN

Unter dem Titel "Eine Bildhauerschule sucht den Dialog" ist ein mehrseitiger Artikel über die Bildungsarbeit der Scuola di Scultura im aktuellen Fachmagazin "Kunst und Stein" erschienen. Wir danken dem Autor Rober Stadler für diesen schönen und umfangreichen Bericht und dem Verband für das Interesse an unserer Arbeit.

KUNST und STEIN
Ticino Vino

Ticino Vino

In der Rubrik "Ich erinnere mich" ist ein schöner Artikel über die Geschichte der Scuola di Scultura erschienen - herzlichen Dank!

Den gesamten Artikel lesen Sie hier als PDF:

Ticino Vino
NZZ - Hoffen auf die Kraft des weissen Marmors

NZZ - Hoffen auf die Kraft des weissen Marmors

Weisser Marmor, der aus der Schweiz kommt? Was überraschend klingt, ist eine Tatsache. Aber es gibt nur einen Ort in der Eidgenossenschaft, an dem dieses wertvolle Gestein abgebaut und kommerziell vertrieben wird: der Steinbruch der Tessiner Gemeinde Lavizzara, zuhinterst im Maggiatal. Das nächstgelegene Dorf heisst Peccia, und es beherbergt eine grosse Steinhauerschule: Wer den Werkplatz der «Scuola di Scultura» betritt, erblickt zwei Dutzend Menschen, die konzentriert Marmorblöcke aus dem nahen Steinbruch behauen.

NZZ - Hoffen auf die Kraft des weissen Marmors
TZ - Aus der Welt gefallen

TZ - Aus der Welt gefallen

AUS DER WELT GEFALLEN, VOM LEBEN ENTLASSEN
von Annegret Diethelm und Attilio D‘Andrea

Eine Art vorweihnachtliches Tagebuch

In der Kategorie "Unterwegs" hat die Tessiner Zeitung einen wunderbaren ganzseitigen Artikel über die Wbk-Abschlussarbeit von Peter Bachmann, den Flüchtlingszug in Cevio, veröffentlicht.

TZ - Aus der Welt gefallen
A tu per tu - Il marmo e la sua scuola

A tu per tu - Il marmo e la sua scuola

Dal 26 ottobre scorso, all’entrata della sala multiuso presso i magazzini comunali e la caserma dei pompieri di Maggia sono in bella mostra i rilievi in marmo realizzati dalla Scuola di Scultura di Peccia. Un’occasione, per la nostra redazione, per far conoscere più da vicino ai nostri cittadini questo importante polo culturale, la cui notorietà varca i confini vallerani.

A Peccia ci accoglie con grande cordialità Almute Grossmann-Naef, che dal 2001 affianca il marito Alex Naef nella conduzione della scuola. Almute ci fa da guida tra atelier e postazioni di lavoro, dove il marito Alex e altri insegnanti sono occupati a impartire corsi ad una ventina di allievi. Sopra di noi, verso la Valle di Peccia, svetta l’imponente Pizzo Castello che, con i suoi 2808 metri di altezza, sembra ricordarci chi è il vero protagonista della storia. Infatti, guardando verso la montagna, in prossimità della cima si possono riconoscere le strisce chiare del marmo: gli strati seguono poi il ripido fianco della Punta Rossa fino a raggiungere la cava, situata in fondo alla Valle di Peccia. Una vera e propria sorpresa dal punto di vista geologico, visto che la Vallemaggia è costituita in gran parte da rocce acide. Il marmo trae la sua origine da sedimenti calcari marini che risalgono a 250-150 milioni di anni fa. Durante la formazione delle Alpi, processo che durò circa 100 milioni di anni, questi sedimenti furono dislocati verso nord. Enormi pressioni e forti aumenti di temperatura nelle rocce ne modificarono la struttura fisica. I sedimenti calcarei si ricristallizzarono dando origine a marmi e dolomie. L’alta percentuale di calcite (oltre il 95%) contenuta nel marmo di Peccia fa sì che esso venga annoverato tra i migliori marmi esistenti.

A tu per tu - Il marmo e la sua scuola
NZZ - Tessiner Mekka der Bildhauerkunst

NZZ - Tessiner Mekka der Bildhauerkunst

Die NZZ berichtet im Inlandteil (Seite 11) ausführlich über die Realität von Peccia und die Zukunftschancen im oberen Maggiatal:
Den Marmor von Peccia - die, seit über 30 Jahren bestehende Scuola di Scultura - und das zukünftige Centro Internazionale di Scultura.
Eine grossartige Möglichkeit, unser Vorhaben weit über die Grenzen bekannt zu machen. Es geht jetzt darum, die richtigen Personen zu finden, die in der Lage sind, diesem Kulturplatz mit internationaler Ausstrahlung zum entscheidenden Durchbruch zu verhelfen. Ebenso wichtig ist die wachsende Community, die hinter Peccia und dessen Zukunft steht: Amici, Edificatori und auch Sostenitori tragen mit dazu bei, dass Peccia zum Mekka der Bildhauerkunst werden kann.
www.centroscultura.ch

NZZ - Tessiner Mekka der Bildhauerkunst

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