Andreas Küng

Andreas Küng

Geb. 1957, schweizerisch-französischer Doppelbürger. Geologe und Konservierungswissenschafter. Seit 2007 Forschungs- und Lehrtätigkeit an der Fachhochschule Lugano (SUPSI). Ab 2021 in Pension und erstmals mit einem Geologie-Seminar an der Scuola di Scultura in Peccia tätig.

Studium der Geologie an der ETH Zürich, Diplomarbeit im Adamello Gebirge. Durch die Mitarbeit am Nationalen Forschungsprogramm “Methoden zur Erhaltung von Kulturgütern“ beginnt die Spezialisierung auf dem Gebiet der Konservierungswissenschaften und die Anstellung als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut und Expert Center für Denkmalpflege der ETH Zürich bis Ende 2007. 2005-2007 tätig für die Achi Association im Rahmen der Konservierung von Wandmalereien in buddhistischen Tempeln im Ladakh. 2006 Projektleiter des Konservierungskonzepts samt Pflegeplan für das Löwendenkmal in Luzern. Seit 2007 Forschungs- und Lehrtätigkeit an der Fachhochschule Lugano (SUPSI) auf dem Gebiet der Konservierung und Restaurierung von Wandmalereien, Stuck, Architekturoberflächen und Naturstein. 2007 Untersuchungen zwecks Wiederherstellung der ursprünglichen Polychromie im Teatro San Materno in Ascona. Ab 2008 zuständig für die naturwissenschaftlichen Untersuchungen der originalen Farbgestaltung verschiedener Gebäude auf dem Monte Verità, Ascona (Albergo, Casa Selma, Casa dei Russi). 2008-2010 Leiter des SNF Projekts “The Open-Air Sculptures of the City of Lugano: an application of preventive conservation management“. Lehrtätigkeit und Betreuung von Bachelor und Master Arbeiten an der Hochschule der Künste Bern, Abteilung Konservierung und Restaurierung.
Bis Sommer 2020 Verantwortlicher der Abteilung Konservierung und Restaurierung an der SUPSI, ab März 2021 in Pension.

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